Mit der Etablierung digitaler zahnmedizinischer Arbeitsabläufe im Dentallabor haben auch die zugehörigen Prozesse an Effizienz gewonnen: Scanner, Materialien und Fräsmaschinen arbeiten Hand in Hand bei der digital unterstützten Herstellung von Restaurationen. Die Fehlerquote in der täglichen Anwendung sinkt. Die Qualität der hergestellten Arbeiten und die Leistungsfähigkeit des Labors steigen. Mit dem neuen Ring um die Scheiben bieten IPS e.max ZirCAD Prime und IPS e.max ZirCAD Prime Esthetic beim Materialhandling weitere Vorteile im Laboralltag.
Die Automation und die Integration digitaler Applikationen in den Laboralltag sind wesentliche Aspekte, wenn die Effizienz gesteigert und Kosten gesenkt werden sollen. Warum? Ziel ist es, hochwertige Dentalrestaurationen in kürzester Zeit und mit minimalem Personalaufwand sowie Materialverbrauch kontinuierlich herzustellen. Wird der manuelle Aufwand zur Fertigung einer Restauration reduziert, können die gewonnenen personellen Ressourcen anderen Aufgaben, die handwerkliches Geschick benötigen oder persönlichen Kontakt erfordern, zugeteilt werden. Die digitalen Lösungen helfen dabei, die bisherigen Arbeitsabläufe im Labor zu vereinfachen und zu optimieren. Frästemplates und Wechsler wie in der PrograMill PM7 ermöglichen es, Aufträge nahezu vollständig autonom umzusetzen. Die Digitalisierung deckt immer grössere Bereiche des täglichen Arbeitsaufkommens der Dentallaboratorien ab. Die damit einhergehende Effizienzsteigerung führt zur schnelleren Fertigstellung von Restaurationen und ermöglicht somit ein grösseres Auftragsvolumen. So sorgt die gesteigerte Auslastung des Equipments dafür, dass sich die getätigte Investition schneller amortisiert. Diese und andere Faktoren tragen letztendlich auch zur Steigerung des Umsatzes bei.
Das alles verbessert nicht nur die Effizienz, sondern auch die Flexibilität im Laboralltag. Apps wie Ivoclar Monitoring helfen dabei, die Flexibilität noch zusätzlich zu steigern. Der aktuelle Auftrags- und Maschinenstatus von bestimmten Ivoclar-Geräten kann hiermit jederzeit und von überall in Echtzeit abgerufen werden.
Bei der Entwicklung innovativer Dentalmaterialien setzt Ivoclar immer wieder neue Standards. Die beiden Zirkonoxid-Scheiben IPS e.max ZirCAD Prime und IPS e.max ZirCAD Prime Esthetic sind ein Beispiel dafür. Diese verbinden zwei Zirkonoxidrohstoffe mit unterschiedlichen Eigenschaften miteinander und eröffnen so ein sehr breites Anwendungsspektrum. Neben der hohen Stabilität bieten Zirkonoxide der neuen Generation auch verbesserte Ästhetik. Hierbei schafft die einzigartige GT Technology einen natürlichen Transluzenzverlauf vom Dentin zur Schneide. Darüber hinaus werden IPS e.max ZirCAD Prime und IPS e.max ZirCAD Prime Esthetic immer wieder den Kundenbedürfnissen angepasst. Aus diesem Grund sind beide Zirkonoxid-Scheiben mit einem Aussenring versehen. Dieser vereinfacht einige Arbeitsabläufe im Labor.
Die digitale Umstellung in Dentallabors bringt erhöhte Effizienz und Kosteneffektivität mit sich. Die Auswahl eines Materials, das sich nahtlos in bestehende Abläufe integrieren lässt und durch Features und Materialeigenschaften besticht, spielt dabei eine wichtige Rolle. IPS e.max ZirCAD Prime und IPS e.max ZirCAD Prime Esthetic als Zirkonoxid-Dentalmaterialien bringen die Expertise und Erfahrung der Ivoclar mit sich. Durch die enge Zusammenarbeit mit Anwenderinnen und Anwendern wurden hilfreiche und innovative Materialfeatures entwickelt, die gezielt auf die Effizienz und Leistungsfähigkeit der Prozesse ausgerichtet sind.