Schaan, Liechtenstein – 18. September 2024
Die Ivoclar Gruppe, weltweit eine der führenden Anbieterinnen von integrierten Lösungen für hochqualitative Dentalanwendungen mit einem umfassenden Produkt- und Systemportfolio für Zahnärztinnen, Zahnärzte, Zahntechnikerinnen und Zahntechniker sowie Dentalhygienikerinnen und Dentalhygieniker, erleichtert mit neuer umweltbewussten Verpackung für die IPS e.max Press Produktreihe die Handhabung für Anwender.
IPS e.max Press ist seit über einem Jahrzehnt das Ergebnis intensiver Forschung und kontinuierlicher Weiterentwicklung. Die Presskeramik erlaubt Anwenderinnen und Anwendern die Herstellung von Restaurationen, die sowohl in puncto Ästhetik als auch Funktionalität überzeugen. Die hohe Festigkeit und Bruchzähigkeit des Materials erlauben sehr dünne Restaurationen, welche es möglich machen, wenig der Zahnsubstanz abtragen zu müssen. Dank verschiedener Transluzenzstufen und Farben kann IPS e.max Press flexibel an die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten angepasst werden.
Zusammen mit den Programat® G2-Pressöfen liefert Ivoclar alles, was für einen reibungslosen Workflow benötigt wird, um im Labor einen attraktiven Mehrwert zu bieten. Durch bewährte Technologien, wie der vollautomatischen Pressfunktion (FPF), in Kombination mit weiteren smarten Features, wie der automatischen Doppelbereich-Temperaturkalibration (ATK2), dem Crack Detection System (CDS), einer optimierten Software-Bedienoberfläche sowie weiteren IoT-Funktionen, sind die Programat-Pressöfen ein verlässlicher Partner für Labors und Dentaltechnik. Mit der Möglichkeit der Anbindung des Presstechnologie-Workflows an weitere digitale Prozesse im Labor und in der Praxis ist die Presstechnologie von Ivoclar auch mehr als 30 Jahre nach ihrer Einführung zukunftssicher und effizient.
Die Digitalisierung spielt eine immer grössere Rolle in der Zahntechnik. Ivoclar unterstützt diesen Wandel mit modernen Lösungen wie dem PrograPrint 3D-Druck-System, das sich ideal in den herkömmlichen Pressprozess integrieren lässt. Mit dem 3D-Druck-System (PrograPrint PR5) können Inlays, Onlays, Kronen oder auch Brücken für das Einbetten mit der Presstechnik digital und effizient hergestellt werden.
Ivoclar hat nun die Verpackung der IPS e.max Press Rohlinge überarbeitet und setzt dabei auf kunststofffreie Materialien. Die neue Verpackung vereint Produktschutz, Handling und Umweltbewusstsein. Das Verpackungskonzept wurde ganzheitlich überarbeitet, um ein angenehmeres Handling zu bieten. Bereits auf dem Aussenetikett ist klar erkennbar, welches Material vorliegt (Transluzenzstufe, Farbe, Grösse). Zudem wurde auf ein faserbasiertes Material umgestellt. Die stabile und praktische Grösse der Schachteln bietet zudem die Option einer Second-Life-Nutzung im Alltag. Alternativ kann die Verpackung dem Recyclingkreislauf zugeführt werden.* In der Altpapiersammlung wird die Verpackung zerkleinert und gereinigt. Der dabei entstehende Papierbrei wird mit neuen Stoffen gemischt und gelangt wieder neu in den Produktionsprozess, um dann als Rohstoff für weitere Produkte zu dienen.
Ab September 2024 sind ausgewählte Farben der IPS e.max Press Rohlinge zusätzlich im 10 Stück Refill-Pack erhältlich.
Weitere Informationen unter: www.ivoclar.com/ips-e.max-press
Über die Ivoclar Gruppe
Die Ivoclar Gruppe mit Hauptsitz in Schaan, Liechtenstein, gehört zu den weltweit führenden Anbieterinnen von integrierten Lösungen für qualitativ hochwertige dentale Anwendungen. Seit mehr als einem Jahrhundert prägt das Unternehmen die Dentalbranche nachhaltig und ermöglicht Menschen die beste Mundgesundheit und ein schönes Lächeln. Die Grundlagen des Unternehmenserfolgs bilden ein umfassendes Angebot an Produkten, Systemen und Services, intensive Forschung und Entwicklung sowie ein klares Bekenntnis zur Aus- und Weiterbildung. Mit 56 Tochtergesellschaften und Zweigniederlassungen liefert die Ivoclar Gruppe ihre Produkte in rund 130 Länder und beschäftigt weltweit rund 3600 Mitarbeitende. Weitere Informationen unter ivoclar.com.
* Sofern ein passendes Recyclingsystem vorhanden ist. Recycling- und Sortiersysteme variieren von Land zu Land.