Mit der Lithium-Disilikat-Presskeramik (LS2) IPS e.max Press erschaffen Sie natürlich schöne Meisterwerke* mit hoher Präzision[2]. IPS e.max Press vereint, was Zahntechnik ausmacht: die schnelle Herstellung von Restaurationen mit handwerklichem Feingefühl und ästhetischem Blick – um Ihren Patienten ein Stück mehr Lebensqualität zu sichern.
Der klinische Langzeiterfolg mit mehr als 10 Jahren bietet eine hohe Sicherheit.[1]
Die Presskeramik mit vielfältigem Einsatzgebiet ermöglicht monochromatische und polychromatische Restaurationen.
Hohe biaxiale Biegefestigkeit von 470 MPa und hohe Bruchzähigkeit von 2,5-3 MPa · m1/2 Bruchzähigkeit.[4-5]
Dank der hohen Festigkeit[5] können sehr dünne Restaurationen geschaffen werden.
Fertigen Sie mehrere Restaurationen mit nur einem Pressvorgang.
IPS e.max-Garantie für alle Restaurationen aus IPS e.max Press.
IPS e.max Press-Rohlinge gibt es in fünf Transluzenzstufen und als Impulse-Rohlinge. Besonderes Highlight sind die polychromatischen IPS e.max Press Multi-Rohlinge mit Farbverlauf. Wählen Sie den passenden Rohling je nach Patientensituation und Verarbeitungstechnik (Mal-, Cut-back- oder Schichttechnik).
Aufgrund der hohen Transluzenz eignen sich IPS e.max Press HT-Rohlinge ideal für die Herstellung kleinerer Versorgungen (z.B. Inlays). Die Restaurationen überzeugen mit einem natürlichen Chamäleon-Effekt* und der Adaption an die Restzahnsubstanz.[6]
IPS e.max Press MO-Rohlinge eignen sich aufgrund ihrer Opazität hervorragend für die Herstellung von Gerüsten auf leicht verfärbten Präparationen.[7]
IPS e.max Press HO-Rohlinge sind optimal zur Herstellung von Gerüsten auf stark verfärbten Stümpfen geeignet.[8]
IPS e.max Press Impulse-Rohlinge eignen sich für Verblendungen in hellen Zahnfarben, die einen opalisierenden Effekt erfordern.[9]
IPS e.max Press MT-Rohlinge sind ideal für die Maltechnik sowie Cut-back-Technik geeignet. MT-Rohlinge werden für Restaurationen verwendet, bei denen mehr Helligkeit als bei HT-Restaurationen und mehr Transluzenz als bei LT-Restaurationen benötigt wird.[10]
Aufgrund ihrer niedrigen Transluzenz eignen sich die IPS e.max Press LT-Rohlinge für die Herstellung grösserer Restaurationen (z. B. Seitenzahnkronen). Sie überzeugen mit einem natürlichen Helligkeitswert und Chroma*, das ein Vergrauen der Restauration verhindert.
Der IPS e.max press Multi-Rohling wird zur Herstellung hochästhetischer Veneers, Front- und Seitenzahnkronen sowie Hybrid-Abutment-Kronen mit natürlichem* Farbverlauf von Dentin zur Schneide verwendet.[11]
Mit IPS e.max Press lassen sich individuelle und ästhetische Hybrid-Abutment-Versorgungen herstellen. Dafür stehen zwei Lösungswege zur Verfügung:
IPS e.max Press ist die originale Presskeramik mit einem vielfältigen Einsatzgebiet. Finden Sie für jede gewünschte Restaurationsart einen passenden IPS e.max Press-Rohling:
Mit IPS e.max Press geniessen Sie volle Flexibilität – nutzen Sie die passende Verarbeitungsmethode, um ästhetische Restaurationen herzustellen.
Geeignet bei folgenden IPS e.max Press-Rohlingen:
Geeignet bei folgenden IPS e.max Press-Rohlingen:
Geeignet bei folgenden IPS e.max Press-Rohlingen:
Grundsätzlich sind aus verarbeitungstechnischer Sicht alle Restaurationen mit jedem Rohling herstellbar.
Für die einzelnen Rohlinge (polychromatisch, monochrom, Transluzenzstufen) werden jedoch aus ästhetischen und zahntechnischen Fertigungsgründen die o.g. Anwendungsbereiche empfohlen. Zudem können je nach gefertigerter Restauration verschiedene Verarbeitungstechniken (monolithisch, Cut-Back bzw. Verblendtechnik) zum Einsatz kommen.
* unter natürlichen Lichtverhältnissen. LED-generiertes UV- oder UV-nahes Licht kann einen abweichenden Eindruck hervorrufen.
[1] Malament K A et al., J Prosthet Dent, 2021, 126, p. 533-545.
[2] Guess P C et al., J Dent, 2014, 42, p. 199-209.
[3] Heintze S, Clinical efficacy of monolithic crowns made of IPS e.max Press on posterior teeth, Test Report, Ivoclar Vivadent, 2021.
[4] Stawarczyk B et al., Dent Mater, 36, 2020, p. 420-430.
[5] Schweiger M, Biaxial flexural strength of IPS e.max lithium disilicate products, Test Report, Ivoclar Vivadent, 2016.
[6] Watzke R et al., Dent Mater, 2009, 25. p. e44 -e45.
[7] Iravani et al., Restor Dent Endod, 2020, 45 (3), p. 1-7.
[8] Pires L A et al., J Prosthet Dent, 2017, 117, p. 144-149.
[9] Beerli M, Dental Lab Products, 2014, 39 (2), p. 12-13.
[10] Spirig U, Stampfer T, Dental testing e.max Press MT, Test Report, Ivoclar Vivadent, 2010, p. 1-9.
[11] Hamad J G et al., ADJ, 2018, 43, p. 86-93.
[12] Nur bis zum zweiten Prämolar als distaler Pfeiler
[13] Darf nicht bei dünnen und okklusalen Veneers angewendet werden